Weingut Max Müller

Früher war mehr Lametta? Nicht beim fränkischen Weingut Max MüllerI. Im Jahr 2017 begannen renommierte Juroren die Volkacher Familie Müller mit Orden zu behängen: "Die beste Weißweinkollektion Deutschlands" sagte der Weinführer von Gerhard Eichelmann. Ein Jahr später notierte der Gault Millau: "Unaufhörlich nach oben scheint der Weg dieses Weinguts zu gehen – 3 Trauben." Und schließlich der Adelsschlag: Im Eichelmann 2020 erhielt das Müllersche Gut 4 ½ Sterne, das bedeutet: "Weltklasse-Weingut".
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Was ist da los? Nicht nur, aber eben auch: Eine neue Generation, die in die Verantwortung hineinwächst. Die Brüder Christian und Toni Müller fügen dem eh schon hohen Niveau eigene Spitzen hinzu: Der erstgeborene Christian Müller steht mittlerweile für das Gesamtsortiment. Doch lässt er seinem ebenfalls hochtalentierten Bruder den Platz, eigene, hochspannende Akzente in einer eigenen Weinlinie zu setzen. Im Focus steht neben dem Riesling natürlich die fränkische Leib-und-Magen-Sorte Silvaner. Ganz besonders aus den beiden Große-Gewächs-Lagen mit den raren Muschelkalkböden am Mainufer: dem Volkacher Ratsherr und dem Volkacher Karthäuser. Wie sagen die Müllers so schön: "Dieser Hang ist Herausforderung und Leidenschaft zugleich." Apropos Lametta und unter uns Betschwestern: Wer hat schon im Jahr 2000 die Weine von Monika und Rainer Müller, der Elterngeneration, ins Sortiment aufgenommen, weil er wusste, dass das Wahnsinnsweine sind? Eben. Gerd Rindchen, wer sonst.